IM 39, 2023, 40-44
IM-04-2023 Titel
Wertschöpfungsnetzwerke in der Gesundheitsindustrie – Steigerung der Resilienz gegenüber krisenbedingten Störungen

Bibtex

Cite as text

						@Article{Rieprich+Ramm,
							Cite-key = "Rieprich2023Wer", 
							Year= "2023", 
							Number= "4", 
							 Volume= "IM 39", 
							Pages= "40-44", 
							Journal   = "Industry 4.0 Management",
							 Title= "Wertschöpfungsnetzwerke in der Gesundheitsindustrie – Steigerung der Resilienz gegenüber krisenbedingten Störungen", 
							Author= "Melanie Rieprich und Saskia Ramm, Technische Universität Chemnitz", 
							Doi= "https://doi.org/10.30844/IM_23-4_40-44", 
							 Abstract= "Jüngst zeigte die Corona-Pandemie zum Teil erhebliche Defizite in den
Wertschöpfungsnetzwerken der Gesundheitsindustrie auf, da Bedarfe nicht
schnell genug erfasst und Produktionssysteme sowie -prozesse nicht zeitnah
adaptiert werden konnten. Märkte und Lieferketten brachen zusammen,
sodass spontane Engpässe entstanden, die insbesondere im medizinischen
Bereich fatale Auswirkungen hatten. Dem damit offengelegten Resilienzbedarf
der Unternehmen muss adäquat begegnet werden, um diese auf
weitere krisenbedingte Störungen vorzubereiten und deren Folgen abzumildern.
Der Beitrag stellt daher ein Konzept vor, das auf die Steigerung der
Resilienz von Unternehmen der Gesundheitsindustrie und deren Wertschöpfungsnetzwerk
abzielt.", 
							 Keywords= "Resilienz, Wertschöpfungsnetzwerk, Gesundheitsindustrie,
Robustheit, Agilität", 
							}
					
Melanie Rieprich und Saskia Ramm, Technische Universität Chemnitz(2023): Wertschöpfungsnetzwerke in der Gesundheitsindustrie – Steigerung der Resilienz gegenüber krisenbedingten Störungen. IM 394(2023), S. 40-44. Online: https://doi.org/10.30844/IM_23-4_40-44 (Abgerufen 16.05.24)

Abstract

Abstract

Jüngst zeigte die Corona-Pandemie zum Teil erhebliche Defizite in den Wertschöpfungsnetzwerken der Gesundheitsindustrie auf, da Bedarfe nicht schnell genug erfasst und Produktionssysteme sowie -prozesse nicht zeitnah adaptiert werden konnten. Märkte und Lieferketten brachen zusammen, sodass spontane Engpässe entstanden, die insbesondere im medizinischen Bereich fatale Auswirkungen hatten. Dem damit offengelegten Resilienzbedarf der Unternehmen muss adäquat begegnet werden, um diese auf weitere krisenbedingte Störungen vorzubereiten und deren Folgen abzumildern. Der Beitrag stellt daher ein Konzept vor, das auf die Steigerung der Resilienz von Unternehmen der Gesundheitsindustrie und deren Wertschöpfungsnetzwerk abzielt.

Keywords

Schlüsselwörter

Resilienz, Wertschöpfungsnetzwerk, Gesundheitsindustrie, Robustheit, Agilität

References

Referenzen

Sorry, this entry is only available in German.

GITO events | library.gito