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@Article{Fischer+Grüger,
Cite-key = "Fischer2023Waam",
Year= "2023",
Number= "5",
Volume= "IM 39",
Pages= "53-57",
Journal = "Industry 4.0 Management",
Title= "Modellierung von Einflüssen auf das Wire Arc Additive Manufacturing",
Author= "Tim Sebastian Fischer, Lennart Grüger und Ralf Woll, BTU Cottbus-Senftenberg",
Doi= "https://doi.org/10.30844/IM_23-5_53-57",
Abstract= "Das Wire Arc Additive Manufacturing, kurz WAAM, ist ein additives Fertigungsverfahren,
welches metallische Bauteile auf Grundlage des Lichtbogenschweißens
fertigt. Additive Fertigung ist laut DIN EN ISO/ASTM 52900
ein Prozess, welcher Bauteile aus 3D-Modelldaten schichtweise herstellt.
Die grundlegenden Komponenten sind ein Schweißgerät, welches die benötigte
Energie zum Schmelzen des Metalldrahts in den Prozess einbringt
sowie eine Führungsmaschine, welche die vorgegebene Geometrie des
Bauteils abfährt. Anwendungsbereiche sind Rapid Prototyping und Tooling,
Direct Manufacturing und Additive Repair. Die größten Vorteile stellen die
kostengünstige Anlagentechnik und die hohen Abscheidungsraten dar.
Nachteilig am Verfahren sind die mangelnde Prozessstabilität und Wiederholgenauigkeit.
Der Beitrag soll dazu dienen, den Fertigungsprozess des
WAAM-Verfahrens übersichtlich darzustellen, und dabei auf die komplexen
Wechselwirkungen eingehen.",
Keywords= "Prozessvisualisierung, Additive Manufacturing,
Wire Arc Additive Manufacturing, Structured
Analysis and Design Technique",
}
Tim Sebastian Fischer, Lennart Grüger und Ralf Woll, BTU Cottbus-Senftenberg(2023): Modellierung von Einflüssen auf das Wire Arc Additive Manufacturing. IM 395(2023), S. 53-57. Online: https://doi.org/10.30844/IM_23-5_53-57 (Abgerufen 23.11.24)
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Das Wire Arc Additive Manufacturing, kurz WAAM, ist ein additives Fertigungsverfahren, welches metallische Bauteile auf Grundlage des Lichtbogenschweißens fertigt. Additive Fertigung ist laut DIN EN ISO/ASTM 52900 ein Prozess, welcher Bauteile aus 3D-Modelldaten schichtweise herstellt. Die grundlegenden Komponenten sind ein Schweißgerät, welches die benötigte Energie zum Schmelzen des Metalldrahts in den Prozess einbringt sowie eine Führungsmaschine, welche die vorgegebene Geometrie des Bauteils abfährt. Anwendungsbereiche sind Rapid Prototyping und Tooling, Direct Manufacturing und Additive Repair. Die größten Vorteile stellen die kostengünstige Anlagentechnik und die hohen Abscheidungsraten dar. Nachteilig am Verfahren sind die mangelnde Prozessstabilität und Wiederholgenauigkeit. Der Beitrag soll dazu dienen, den Fertigungsprozess des WAAM-Verfahrens übersichtlich darzustellen, und dabei auf die komplexen Wechselwirkungen eingehen.
Prozessvisualisierung, Additive Manufacturing, Wire Arc Additive Manufacturing, Structured Analysis and Design Technique