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@Article{Gundlach+Fay,
Year= "2020",
Number= "2",
Volume= "36",
Pages= "7-10",
Journal = "Industry 4.0 Management",
Title= "Industrie 4.0 mit dem „Digitalen Zwilling“ gestalten: Eine methodische Unterstützung bei der Auswahl der Anwendungen",
Author= "Claas Steffen {Gundlach} und Alexander {Fay}",
Doi= "https://doi.org/10.30844/I40M_20-2_S7-10",
Abstract= "Der Beitrag stellt eine Methode zur systematischen Auswahl von Anwendungen eines „Digitalen Zwillings“ für ein Produkt eines Herstellers vor. Ausgehend von einer von diesem Produkt unabhängigen Recherche von Realisierungen „Digitaler Zwillinge“ werden Anwendungsfälle für das Produkt spezifiziert und ausgewählt. Die Recherche ist Grundlage der Methode, die unterteilt in drei Phasen eine detaillierte Modellierung dieser Anwendungen ermöglicht. Ergebnis dieser Modellierung ist ein tiefgehendes Verständnis der Anwendungsfälle selbst und ihrer Anforderungen, speziell Informationsforderungen, an den „Digitalen Zwilling“ des Produkts. Diese Erkenntnisse ermöglichen im Weiteren eine effiziente Konzeptionierung und Implementierung des virtuellen Abbilds des Produkts und können Grundlage der Optimierung der bestehenden Wertschöpfungskette sein. ",
Keywords= "Industrie 4.0, Digitalisierung, Digitaler Zwilling",
}
Claas Steffen {Gundlach} und Alexander {Fay}(2020): Industrie 4.0 mit dem „Digitalen Zwilling“ gestalten: Eine methodische Unterstützung bei der Auswahl der Anwendungen. 362(2020), S. 7-10. Online: https://doi.org/10.30844/I40M_20-2_S7-10 (Abgerufen 20.11.24)
Open Access
Der Beitrag stellt eine Methode zur systematischen Auswahl von Anwendungen eines „Digitalen Zwillings“ für ein Produkt eines Herstellers vor. Ausgehend von einer von diesem Produkt unabhängigen Recherche von Realisierungen „Digitaler Zwillinge“ werden Anwendungsfälle für das Produkt spezifiziert und ausgewählt. Die Recherche ist Grundlage der Methode, die unterteilt in drei Phasen eine detaillierte Modellierung dieser Anwendungen ermöglicht. Ergebnis dieser Modellierung ist ein tiefgehendes Verständnis der Anwendungsfälle selbst und ihrer Anforderungen, speziell Informationsforderungen, an den „Digitalen Zwilling“ des Produkts. Diese Erkenntnisse ermöglichen im Weiteren eine effiziente Konzeptionierung und Implementierung des virtuellen Abbilds des Produkts und können Grundlage der Optimierung der bestehenden Wertschöpfungskette sein.
Industrie 4.0, Digitalisierung, Digitaler Zwilling