IM 38, 2022, 41-44
Maßnahmen und Anreize zur Senkung von CO2-Emissionen – Wie kleine Transportdienstleister und ihre Auftraggeber einem klimafreundlichen Straßengüterverkehr näherkommen können

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							Cite-key = "Petersen2022", 
							Year= "2022", 
							Number= "1", 
							 Volume= "IM 38", 
							Pages= "41-44", 
							Journal   = "Industrie 4.0 Management",
							 Title= "Maßnahmen und Anreize zur Senkung von CO2-Emissionen – Wie kleine Transportdienstleister und ihre Auftraggeber einem klimafreundlichen Straßengüterverkehr näherkommen können ", 
							Author= "Moritz Petersen und Ramón van Almsick, Kühne Logistics University 


", 
							Doi= "https://doi.org/10.30844/I40M_22-1_41-44", 
							 Abstract= "Der IPCC-Report aus dem August 2021 ist die jüngste einer Reihe von deutlichen Warnungen vor den Folgen des voranschreitenden Klimawandels. Alle Wirtschaftsbereiche stehen mehr denn je in der Verantwortung, ihre Treibhausgasemissionen schnell und umfassend zu senken. Die Logistik macht etwa 10 % des globalen CO2-Ausstoßes aus. Der größte Anteil entfällt auf den Straßengüterverkehr. Aufgrund hoher Wachstumsraten, der anhaltenden Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der hohen Fragmentierung des Markts ist die Senkung der CO2-Emissionen bzw. die sogenannte Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs besonders herausfordernd. Auf Basis der Ergebnisse einer großen Umfrage wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie kleine Transportdienstleister und ihre Auftraggeber einen Beitrag zur Erreichung globaler Klimaziele leisten können. Im ersten Schritt kann eine genauere Messung der CO2-Emissionen dabei helfen, die Vorteilhaftigkeit lange bekannter aber nicht immer genutzter Dekarbonisierungsmaßnahmen klar herauszustellen. Auftraggeber können ihre Transportdienstleister dann zusätzlich mit passenden Anreizsystemen motivieren und unterstützen. ", 
							 Keywords= "CO-Emissionen, Logistik, Transport, Dekarbonisierung 

", 
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Moritz Petersen und Ramón van Almsick, Kühne Logistics University(2022): Maßnahmen und Anreize zur Senkung von CO2-Emissionen – Wie kleine Transportdienstleister und ihre Auftraggeber einem klimafreundlichen Straßengüterverkehr näherkommen können . IM 381(2022), S. 41-44. Online: https://doi.org/10.30844/I40M_22-1_41-44 (Abgerufen 23.11.24)

Abstract

Abstract

Der IPCC-Report aus dem August 2021 ist die jüngste einer Reihe von deutlichen Warnungen vor den Folgen des voranschreitenden Klimawandels. Alle Wirtschaftsbereiche stehen mehr denn je in der Verantwortung, ihre Treibhausgasemissionen schnell und umfassend zu senken. Die Logistik macht etwa 10 % des globalen CO2-Ausstoßes aus. Der größte Anteil entfällt auf den Straßengüterverkehr. Aufgrund hoher Wachstumsraten, der anhaltenden Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der hohen Fragmentierung des Markts ist die Senkung der CO2-Emissionen bzw. die sogenannte Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs besonders herausfordernd. Auf Basis der Ergebnisse einer großen Umfrage wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie kleine Transportdienstleister und ihre Auftraggeber einen Beitrag zur Erreichung globaler Klimaziele leisten können. Im ersten Schritt kann eine genauere Messung der CO2-Emissionen dabei helfen, die Vorteilhaftigkeit lange bekannter aber nicht immer genutzter Dekarbonisierungsmaßnahmen klar herauszustellen. Auftraggeber können ihre Transportdienstleister dann zusätzlich mit passenden Anreizsystemen motivieren und unterstützen.

Keywords

Schlüsselwörter

CO-Emissionen, Logistik, Transport, Dekarbonisierung

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