35, 2019, 21-24
Digitalisierung der Wertschöpfungskette in der Industrie 4.0: Durchgängige Digitalisierung beseitigt digitale Lücken in Großprojekten – von der Planung bis zum Betrieb

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						@Article{Ripke+Kägebein,
							 
							Year= "2019", 
							Number= "5", 
							 Volume= "35", 
							Pages= "21-24", 
							Journal   = "Industrie 4.0 Management",
							 Title= "Digitalisierung der Wertschöpfungskette in der Industrie 4.0: Durchgängige Digitalisierung beseitigt digitale Lücken in Großprojekten – von der Planung bis zum Betrieb", 
							Author= "Timur {Ripke} und Sven {Kägebein}", 
							Doi= "https://doi.org/10.30844/I40M_19-5_S21-24", 
							 Abstract= "Großprojekte der Bauindustrie, steigende Komplexitäten von Maschinenbau- und Produktionsanlagen, die Fertigung hochkomplexer Konstrukte sowie unzählige Projektbeteiligte: Alles unter einen Hut zu bekommen, erfordert bereits in der Planung hohe Genauigkeit. Digitale Mittel helfen dabei, Transparenz zu schaffen, den Überblick über anfallende Daten zu behalten und Fehlerquoten zu minimieren. Die Phase der realen Projektumsetzung prägt jedoch eine digitale Lücke. Digitale Daten, gespeichert und verarbeitet in Termin- und Ablaufplänen, Diagrammen oder CAD-Tools, finden ausgedruckt zurück ins Analoge. Involvierte Personen erfassen und dokumentieren Informationen während der Umsetzung nur auf Papier und nicht digital. Wenn doch, verbleiben Daten isoliert in Systemen. Innovative Projektmanagement-Software sorgt für Datenaustausch in Echtzeit und schließt damit die digitale Lücke. ", 
							 Keywords= "Projektmanagement Software, Digitalisierung, Anlagenbau, Automatisierung, Digitale Fabrik, Digitaler Zwilling", 
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Timur {Ripke} und Sven {Kägebein}(2019): Digitalisierung der Wertschöpfungskette in der Industrie 4.0: Durchgängige Digitalisierung beseitigt digitale Lücken in Großprojekten – von der Planung bis zum Betrieb. 355(2019), S. 21-24. Online: https://doi.org/10.30844/I40M_19-5_S21-24 (Abgerufen 20.11.24)

Abstract

Abstract

Großprojekte der Bauindustrie, steigende Komplexitäten von Maschinenbau- und Produktionsanlagen, die Fertigung hochkomplexer Konstrukte sowie unzählige Projektbeteiligte: Alles unter einen Hut zu bekommen, erfordert bereits in der Planung hohe Genauigkeit. Digitale Mittel helfen dabei, Transparenz zu schaffen, den Überblick über anfallende Daten zu behalten und Fehlerquoten zu minimieren. Die Phase der realen Projektumsetzung prägt jedoch eine digitale Lücke. Digitale Daten, gespeichert und verarbeitet in Termin- und Ablaufplänen, Diagrammen oder CAD-Tools, finden ausgedruckt zurück ins Analoge. Involvierte Personen erfassen und dokumentieren Informationen während der Umsetzung nur auf Papier und nicht digital. Wenn doch, verbleiben Daten isoliert in Systemen. Innovative Projektmanagement-Software sorgt für Datenaustausch in Echtzeit und schließt damit die digitale Lücke.

Keywords

Schlüsselwörter

Projektmanagement Software, Digitalisierung, Anlagenbau, Automatisierung, Digitale Fabrik, Digitaler Zwilling

References

Referenzen

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