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@Article{Seibold+Grau+Stellmach,
Cite-key = "Seibold2024Nac",
Year= "2024",
Number= "1",
Volume= "Industry 4.0 Science 40",
Pages= "83-89",
Journal = "Industry 4.0 Science",
Title= "Nachhaltigkeitsbewertung bei der Herstellung kleiner Losgrößen – Analyse textiler Produktionssysteme hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit mittels Materialflusskostenrechnung (MFCA)",
Author= "Jürgen Seibold, Guido Grau und Dieter Stellmach, Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF)",
Doi= "https://doi.org/10.30844/I4SD.24.1.83",
Abstract= "Kleine Losgrößen sind in der Textilindustrie aufgrund der zunehmenden Diversifizierung der Produkte und Endanwendungen sowie kurzfristiger Aufträge in vernetzten Wertschöpfungsketten eine Notwendigkeit. Gleichzeitig ist damit ein hoher Aufwand an Konfiguration, Planung, Vorbereitung und Durchführung verbunden. Die Kosten steigen
überproportional stark und sind meist nicht direkt quantifizierbar. Darüber hinaus sind mittlerweile immer häufiger Nachhaltigkeitsbetrachtungen
erforderlich. Der vorliegende Beitrag beschreibt eine KMU-geeignete, simulationsbasierte Methodik zur Analyse und Konfiguration textiler Produktionssysteme hinsichtlich ökologischer und ökonomischer
Nachhaltigkeit bei kleinen Losgrößen in der Textilproduktion und illustriert dies beispielhaft anhand der Herstellung von Geweben in der Weberei.",
Keywords= "Nachhaltigkeit, MFCA, Materialflusskostenrechnung,
parametrisiertes Prozessstufenmodell, Weberei",
}
Jürgen Seibold, Guido Grau und Dieter Stellmach, Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF)(2024): Nachhaltigkeitsbewertung bei der Herstellung kleiner Losgrößen – Analyse textiler Produktionssysteme hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit mittels Materialflusskostenrechnung (MFCA). Industry 4.0 Science 401(2024), S. 83-89. Online: https://doi.org/10.30844/I4SD.24.1.83 (Abgerufen 23.11.24)
Open Access
Kleine Losgrößen sind in der Textilindustrie aufgrund der zunehmenden Diversifizierung der Produkte und Endanwendungen sowie kurzfristiger Aufträge in vernetzten Wertschöpfungsketten eine Notwendigkeit. Gleichzeitig ist damit ein hoher Aufwand an Konfiguration, Planung, Vorbereitung und Durchführung verbunden. Die Kosten steigen überproportional stark und sind meist nicht direkt quantifizierbar. Darüber hinaus sind mittlerweile immer häufiger Nachhaltigkeitsbetrachtungen erforderlich. Der vorliegende Beitrag beschreibt eine KMU-geeignete, simulationsbasierte Methodik zur Analyse und Konfiguration textiler Produktionssysteme hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit bei kleinen Losgrößen in der Textilproduktion und illustriert dies beispielhaft anhand der Herstellung von Geweben in der Weberei.
Nachhaltigkeit, MFCA, Materialflusskostenrechnung, parametrisiertes Prozessstufenmodell, Weberei