25, 2020, 27-30
Dezentrale Taktsteuerung in der Montage

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						@Article{Lass+Körppen,
							 
							Year= "2020", 
							Number= "2", 
							 Volume= "25", 
							Pages= "27-30", 
							Journal   = "Factory Software",
							 Title= "Dezentrale Taktsteuerung in der Montage", 
							Author= "Sander {Lass} und Tim {Körppen}", 
							Doi= "https://doi.org/10.30844/FS20-2_27-30", 
							 Abstract= "In der Theorie bieten dezentrale Steuerungsansätze im Produktionskontext einige Vorteile gegenüber monolithischen Zentralsystemen, die sämtliche Funktionen in einer oder wenigen Instanzen vereinen. Allerdings bedarf die praktischen Umsetzung der Anpassung des allgemeinen Konzepts der Dezentralität an die individuellen und spezifischen Anwendungsfälle insbesondere hinsichtlich ihres sinnvollen Umfangs. Ein Anwendungsfall ist die Montage von variantenreichen Produkten. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie mittels der geeigneten Kombination von zentralen und dezentralen Ansätzen eine bessere Planbarkeit und Steigerung des Durchsatzes erreicht werden kann. Mit einer flexiblen Taktsteuerung der Arbeitsstationen und geeigneter Assistenz am Montagearbeitsplatz kann die bisherige werkstatt-orientierte Organisation zu einer serienähnlichen Fertigung transformiert werden. Dies geschieht unter Einsatz einer mehrschichtigen Infrastruktur, die den Industrie 4.0-Paradigmen der dezentralen Informationsverarbeitung durch autonome vernetzte Systeme folgt.", 
							 Keywords= "Individualisierte Serialisierung, Dezentrale Liniensteuerung, Fertigungsumstrukturierung, KI-basierte Produktionsplanung, Industrie 4.0-Box, Edge-Gateway", 
							}
					
Sander {Lass} und Tim {Körppen}(2020): Dezentrale Taktsteuerung in der Montage. 252(2020), S. 27-30. Online: https://doi.org/10.30844/FS20-2_27-30 (Abgerufen 22.12.24)

Abstract

Abstract

In der Theorie bieten dezentrale Steuerungsansätze im Produktionskontext einige Vorteile gegenüber monolithischen Zentralsystemen, die sämtliche Funktionen in einer oder wenigen Instanzen vereinen. Allerdings bedarf die praktischen Umsetzung der Anpassung des allgemeinen Konzepts der Dezentralität an die individuellen und spezifischen Anwendungsfälle insbesondere hinsichtlich ihres sinnvollen Umfangs. Ein Anwendungsfall ist die Montage von variantenreichen Produkten. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie mittels der geeigneten Kombination von zentralen und dezentralen Ansätzen eine bessere Planbarkeit und Steigerung des Durchsatzes erreicht werden kann. Mit einer flexiblen Taktsteuerung der Arbeitsstationen und geeigneter Assistenz am Montagearbeitsplatz kann die bisherige werkstatt-orientierte Organisation zu einer serienähnlichen Fertigung transformiert werden. Dies geschieht unter Einsatz einer mehrschichtigen Infrastruktur, die den Industrie 4.0-Paradigmen der dezentralen Informationsverarbeitung durch autonome vernetzte Systeme folgt.

Keywords

Schlüsselwörter

Individualisierte Serialisierung, Dezentrale Liniensteuerung, Fertigungsumstrukturierung, KI-basierte Produktionsplanung, Industrie 4.0-Box, Edge-Gateway

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